WENIGER PAPIER...

Die Kommunikation wird über E-Mail gesteuert.
Es werden weniger Listen produziert (die Kitas an ihre jeweiligen Träger), da die Träger selber direkt in die Datenbank schauen können.

ERLEICHTERUNG

Richtiges Maß

Der Prozess endet bei Vertragsabschluss. Danach werden die Daten für die Kita-Verwaltungsprogramme bereitgestellt (mittels Schnittstelle).

Nur so gelingt es, die heterogene Softwarelandschaft aller Beteiligten abzudecken. Insbesondere die freien Träger haben i.d.R. eigene Produkte. So könnte es gelingen, alle mit ins Boot zu bekommen!

SICHERHEIT

Keine Doppelbelegungen mehr...

PERSÖNLICHER KONTAKT

Einladungen, Vertragsgespräche etc. werden über den Kita-Navigator organisiert und dokumentiert.

SCHNELLER

Der Prozess läuft insgesamt schneller und geschmeidiger.

GERECHTE PLATZVERTEILUNG


Der Prozess wird für alle Kitas terminlich gleich getaktet. So wird beispielsweise verhindert, dass gut betuchte Kinder vorab mit Kita-Plätzen versorgt werden. Alle beginnen zum gleichen Zeitpunkt mit der Platzzusage.

ZENTRALER ODER DEZENTRALER ANSATZ?
Einsparungspotential durch dezentrale Aktivitäten und Verantwortungen.

KINDERGÄRTEN DORT, WO SIE GEBRAUCHT WERDEN...

Beteiligte