"Das bereits seit vielen Jahren mit der jährlichen Lehrerbedarfsprognose vorhergesagte Überangebot an Bewerbern besteht nun seit mehreren Einstellungsterminen und wird sich mittelfristig voraussichtlich nicht verändern. Die fächerspezifischen Unterschiede, insbesondere der geringe Bedarf an Kombinationen im sprachlichen und gesellschaftlichen Bereich prägen nach wie vor die Einstellungszahlen."