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Schindler

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PRESENTATION OUTLINE

OSKAR SCHINDLER

WIDERSTAND

SCHINDLERS JUGEND

  • 1908 : 28. April Geburt von Oskar Schindler
  • Sohn von Hans Schindler : Landmaschinenfabrikant
  • Volks- und Realschulabschluss
  • Ausbildung zum Ingenieur (väterlicher Betrieb)
  • Fachkurse in Maschinenbau und Dampfantriebstechnik.
  • 1928: 6. März Heirat mit Emilie Pelzl (wohlhabende Landwirtstochter)

BERUF ZUR VORKRIEGSZEIT

  • 1930-1935:
  • Schließung der Landmaschinenfabrik während Weltwirtschaftskrise
  • Schindler wird Leiter der Verkaufsabteilung der Mährischen Elektronischen AG in Brünn (heute Tschechien)

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  • 1935-1939:
  • Schindler arbeitet im Amt Ausland/ Abwehr, Bereich der deutschen Spionageabwehr (Beschaffung von Informationen über polnische und tschechische Spione(+ Armee))
  • Unter der Leitung von Wilhelm Canaris: als Konteradmiral zum Chef der Abwehrabteilung...

WELTWIRTSCHAFTSKRISE

100 JAHRE - CHRONIK - 1929 - DER SCHWARZE FREITAG (YOU TUBE)

2. WELTKRIEG

  • 1939:
  • 10.Februar - Eintritt in die NSDAP
  • März - Schindler ist als Agent aufgeflogen und wird zum Tode verurteilt -> Zerschlagung der Rest-Tschechei verhindert Urteilsvollstreckung
  • Oktober- Überfall auf Polen -> Oskar geht nach Krakau und erwirbt als Pächter die ehemalige Firma Rekord (eine Press und Emailierfabrik / produziert Geschirr und Kochutensilien für die Wehrmacht)
  • Stellt Polen/ Juden ein als „ billige Arbeitskräfte“

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  • 1940:
  • Prokaszimer Glashütte bei Krakau übernommen mit 380 Arbeitern -> 700 Arbeiter
  • Beziehung zu hochrangigen Beamten, Wehrmachtsvertreter, Offiziere
  • 1942:
  • Zu Beginn de NS- Völkermords nimmt Schindler mehr Juden als Arbeiter auf (kümmert sich mit seiner Frau um bessere Versorgung

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  • 1943:
  • Bau des KZ
  • Zum Schutz seiner Arbeiter setzt Schindler sich dafür ein ein eigenes Lager für seien Arbeiter zu bekommen (Argument: Vereinfachung der Arbeitsorganisation), er kommt für die Kosten des Lagers z.B Verpflegung , Einrichtung... selbst auf

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  • 1944:
  • Erneute Verhaftung wegen Bestechung eines SS- Führers -> Freunde aus seiner Zeit beim Amt helfen Schindler zu einer schnellen Entlassung.
  • Räumungsbefehl seiner Fabrik durch vorrücken der roten Armee —> Verlagerung seiner Rüstungsproduktion nach Brünnlitz genehmigt.
  • Durch Bestechung an Amon Göth (lagerkommandant de KZ Krakau -Plasnow) nimmt Schindler alle jüdishen Mitarbeiter mit nach Brünnlitz
  • Während der überfahrt der jüdischen Frauen werden sie ausverschämte nach Auschwitz gebracht.
  • Aufbau der neuen Fbrik und dem Lager rüde vollständig von Oskar Schindler finanziert. Dadurch rettet er und seine Frau über 1300 Juden .
  • 1945:
  • 8.Mai -> Schindler erfährt über das Radio von der Kapitulation Deutschlands

FLUCHT

  • 1945-1949
  • Fehlgeschlagene Flucht in der Schweiz
  • Schindler und Frau leben als Flüchtlinge -> leben von Unterstützung der jüdischen Hilfsorganisation „Joint“
  • Wanderten nach Argentinien aus -
  • Alleinige Rückkehr nach Deutschland —> versucht neue Existenz aufzubauen zudem Karriere als Unternehmer in verschieden Branchen, dies scheiterte.

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  • 1961
  • Erste besuch in Israel
  • 1963
  • Die geretteten Juden initiieren wirtschaftlich Unterstützung Schindlers den „ Oskar Schindler Fund“.
  • 1964
  • 3. November - Unterzeichnung zum Vertrag über Spielfilm
  • 1965:
  • 5.November - Bundesverdienstkreuz erster Klasse

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  • 1967:
  • 18. Juli- wird von der Holocaust-Gedenkstätte (Jerusalem) als „Gerechter unter den Völkern“ geehrt —> bekommt einen Baum in der „ Allee der Gerechten“
  • 4. Dezember - Verleihung des Martin- Buber- Friedenspreises.
  • 1968:
  • 18. Oktober- Papst Paul VI. ehrt Schindler (Silvester- Orden)
  • 1971:
  • Ehrenamtlicher Geschäftsführer des Bundesverbandes der Freude der Hebräischen Universität Jerusalem

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  • 1972:
  • Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung
  • 1974:
  • 23. September- es wird operativ ein Herzschrittmacher eingesetzt
  • 9. Oktober- Oskar Schindler stirbt im Bernwardkrankenhaus in Hildesheim
  • 29. Oktober- auf seinen Wunsch hin auf dem Franziskaner- Friedhof in Jerusalem auf dem Berg Zion beigesetzt

AMON GÖTH

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  • 11. Dezember 1908 in Wien geboren
  • Mai 1931 Eintritt in NSDAP folgend in die SS
  • Schneller Aufstieg in nationalsozialistischen Hierarchie
  • 1940 nach Polen abkommandieren, Ausbau des Arbeitslagers Budzyn
  • März 1943 Kommandant des KZ Plaszow

ABGANG

  • 13. September 1944 - Verhaftung wegen „ Aneignung von Wertgegenständen und Geld jüdischer Häftlinge als persönliche Bereicherung“
  • Bis April 1945 in U- Haft
  • Überstellung an polnische Justizbehörden mit Rudolf Höß (Kommandant von Auschwitz)
  • 13 September 1946 - Hinrichtung im Krakauer Gefängnis Montelupich

BRUTALITÄT

  • Massenmörder
  • Folterung
  • 500 Menschen selbst getötet
  • Tötete täglich wahllos vom Balkon seiner Villa, lies sie von seinen Hunden zerfleischen
  • Von seinen ermordeten Menschen lies er die Verwandten töten

BEZIEHUNG ZU SCHINDLER

  • Enges freundschaftliches Verhältnis/ gegenseitig Abhängigkeit voneinander
  • Schindler war zum wohl seiner Arbeiter Auf das Kz von Amon Göth angewiesen
  • Göth war von Schindler abhängig, wegen seinen Kontakten zu Dienstellen oder auch zur Krakauer Schwarzmarktszene

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  • März 1943: erstes treffen
  • April 1943:
  • Gelang Schindler Göth davon zu überzeugen eine separates Lager einzurichten —> Fertigstellung: des Lagers
  • Ende Januar 1945 letzter Besuch von Göth an Schindlers Produktionsstandort in Brünnlitz

WILHELM CANARIS

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  • 01.01.1887 in Aplerbeck geboren
  • 1914 beteiligt an Seeschlacht bei Falklandinseln
  • 1915 Flucht von chilenischen Inseln, Rückkehr nach Deutschland
  • März 1920 Inhaftierung nach Unterstützung beim Putsch von Walter von Lüttwitz und Wolfgang Knapp

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  • 1924-1928 Leiter der Marine
  • 1933 begrüßt Machtübernahme der Nationalsozialisten, hofft auf Revision von Versailles—>Grund Antikommunismus
  • 1935 Chef der Abwehrabteilung im Reichsministerium ( Vorgänger geriet in Konflikt mit NS- Regime)

WIDERSTAND

  • 1938 deckt Widerstandaktivitäten von Hans Oster, fördert Oppositionshaltung von Ludwig Beck
  • 1939 warnt viele Vertraute Hitlers vor Krieg, versucht über Auslandskontakte Mussolini zu beeinflussen
  • 1943 Mitarbeiter wird verhaftet, Oster gerät unter Verdacht und wird beurlaubt, Canaris steht unter ständiger Beobachtung

FOLGEN

  • Februar 1944 enthebt sich seines Postens
  • Juli 1944 Verhaftung 3 Tage nach Attentat am 20. Juli, lehnte Attentat auf Hitler jedoch ab aber wird belastet
  • April 1945 Canaris, Oster, Dietrich Bonhoeffer etc. werden im KZ Flossenbürg von er Schutzstaffel gehängt

JERZY GROSS

BIOGRAPHIE

  • 1929 geboren in Krakau
  • Ist „Halbjude“
  • Vater: Jude
  • Mutter: katholisch, arisch
  • November 1939 tragen von Judenstern
  • Mutter schloss sich an

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  • März 1940 Ausschluss von Schule
  • Bis November 1942 Familie entzog sich Razien
  • Nächste Razzia kamen in KZ Plaszow unter SS-Untersturmführer Amon Göth
  • Er und Vater arbeiten für Lagerwerkstatt
  • Mutter arbeitet in Schindlers Fabrik

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  • Sie war nur Samstags im KZ
  • Müsste wenig später verschwinden des Vaters erleben - wurde nie aufgeklärt
  • Würden medizinische Experimente an ihm durchgeführt
  • 1944 KZ Plaszow wurde militärisch bedroht
  • Bedeutet den Abtransport der Insassen in ein Vernichtungslager
  • Er war jedoch auf Schindlers Liste

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  • Spätsommer 1944 Überlieferung ins KZ Groß-Rosen
  • Sah Bruder Ottek wieder bis dieser entgültig verschwand
  • In Schindlers Fabrik nach Brünnlitz transportiert
  • Mutter sollte auch dahin kommen - andere gab sich als sie aus - er war nun alleine
  • Schindler schütze Gross vor tot - war krank

ZUSTAND IN SCHINDLERS FABRIK

  • Gross schildert harte Bedingungen
  • Keine Betten, kaum Lebensmittel, Krankheiten
  • Schichten von 14 Stunden

GEDANKEN ÜBER SCHINDLER

  • Schindler war auf Vorteil aus - Aufmerksamkeit, Alkohol, Frauen, Geld
  • SChindler trug Parteiabzeichen der NSDAP
  • Er sah was passiert (Umgang) - ändert Meinung
  • Nutzte die Juden erst als Arbeitssklaven, dann aber aus dem Gedanken sie zu retten

GROSS LEBEN NACH DEM KRIEG

  • Studierte Musik
  • 1958 auswandern nach Israel
  • 1966 Rückkehr nach Deutschland für Prozess gegen SS-Getto-Kommandanten Franz Müller
  • Arbeitet als Barmixer und als Verkäufer im Kaufhaus
  • August 2014 stirbt mit 84 Jahren

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