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Schule daheim

Published on Apr 03, 2020

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PRESENTATION OUTLINE

SCHULE DAHEIM

MEIN SCHULALLTAG ZUHAUSE
Als erstes gehe ich meistens ins Büro und drucke die Arbeitsaufträge aus, die ich von den Lehrern gesendet bekommen habe. Danach gehe ich wieder in mein Zimmer und lerne den restlichen Vormittag. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich nach dem Mittagessen manchmal hinaus. Danach gehe ich wieder hinein und mache weiter meine Hausübung. Ich nutze ein Kalender-Computerprogramm, so kann ich den Lehrern alles immer rechtzeitig schicken. Ich frage mich auch, wie lange diese Krise noch dauern wird, denn ich möchte gerne wieder in die Schule gehen und wieder meine Freunde treffen.
Ich hoffe, dass die Corona Krise bald aufhört.

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Ich lerne jetzt daraus, dass ich mehr Zeit mit denen verbringen sollte, die mir wichtig sind. In den letzten Tagen bete ich sehr viel, denn: Ich hoffe, dass so wenige Menschen wie möglich sich erkranken und dass bei uns nicht das Gesundheitssystem kollabiert. In dieser Zeit vermisse ich meine Freunde sehr. Ich genieße aber, dass ich so viel Zeit mit mir selbst verbringen kann. Die Schule fehlt mir auch und auch die Lehrer, die mir so viel beibringen.
Deswegen hoffe ich, dass nach dieser Krise auch noch viele Leute arbeiten, doch das Allerwichtigste ist, dass alle gesund bleiben.

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In diesen Tagen kann man wieder sehen, dass das Leben nicht nur schön ist und alles gut läuft. Am meisten mache ich mir Sorgen um meine Oma, meinen Opa und alle Verwandten von meiner Familie. Dass man länger schlafen kann, finde ich toll, aber die guten Nachrichten im Fernsehen freuen mich am meisten.
Die Begegnung mit meinen Freunden geht mir am meisten ab.
Ich hoffe, dieser Corona-Spuk (COVID-19) ist bald wieder vorbei und alles ist wieder normal.

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Vor dem Abendessen übe ich meistens Ziehharmonika und lerne noch ein wenig für die Schule. Abends lese ich oft im Bett ein Buch. Irgendwie vergeht der Tag langsamer als sonst. In diesen Tagen lernt man gut, selbst den Schulalltag zu gestalten. Außerdem genieße ich es, dass ich länger schlafen kann. Sonst muss ich ja schon immer um sechs Uhr in der Früh aufstehen. Was ich auch irgendwie sehr genieße, dass wir seit 13 Tagen schon nicht mehr fort waren. Da meine Oma schon 78 Jahre ist und auch bei uns im Haus wohnt, versuchen wir es mit keinem Kontakt zu haben, damit sie ja nicht angesteckt werden kann. Meine Informationen über das Coronavirus hole ich mir von den Berichten im Fernsehen. Ich finde es schlimm, dass schon so viele Menschen deswegen gestorben sind. Hoffentlich nimmt alles bald ein Ende und der normale Alltag kehrt wieder ein.

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Ich bin überzeugt, dass wir diese Krise gut überstehen und anschließend wieder normal leben können. Ich mache mir Sorgen über die alten Menschen. Ich hoffe, dass sie nicht an diesem Virus erkranken.
Also, liebe Urli-Oma, bleib bitte immer in deinem Zimmer.
Die Zeit ist nicht einfach, da du so wenig Kontakt mit deinen Urenkeln hast.
Doch nach dieser Krise können wir uns wiedersehen! Und darauf freue ich mich sehr!

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Ich erzähle dir ein bisschen etwas von meinem Schultag zuhause. Daheim brauche ich meinen Computer sehr oft. Wir haben in allen Fächern Stoff für drei Wochen bekommen. Ich muss am Morgen nicht so früh aufstehen, denn ich muss nicht mit dem Bus fahren. Ich mache mir Sorgen um meine Familie, denn die könnte auch krank werden. Aber ich genieße auch die Zeit mit meiner Familie.
Ich vermisse dich und meine Freundinnen sehr.

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Meiner Familie und mir geht es sehr gut. ,,Gott sei Dank“ darf mein Vater trotz der Krise arbeiten.
Meinen Brüdern fällt es sehr schwer, alles gut einzuteilen, weil wir nur zwei Computer haben.
Für uns ist es neu, dass wir immer im Haus sitzen müssen und ich lerne fürs Leben, dass meine Familie wichtig ist.
Ich vermisse meine Freunde/in, Verwandte,
Omas und Opas.
Die ganze Welt und ich wünschen uns,
dass der CORONA-VIRUS weggeht und
dass er nie wieder kommt.

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Ich denke sehr oft darüber nach, was nach dieser Corona- Zeit alles verändert werden könnte. Werden sich die Menschen ganz anders verhalten? Was denkst du? Auch wenn Viele Dinge negativ ist, sollte man auch paar Dinge mal positiv sehen, zum Beispiel hat man mehr Zeit für die Familie und auch wenn man die Freunde vermisst, kann man sie trotzdem anrufen oder so wie ich, einen Brief schreiben. Wie schützt du dich vor Corona? Also ich wasche mir regelmäßig die Hände sehr lange und gehe nicht zu meinen Freundinnen oder Freunden.

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Ich stehe morgens um ca. 8:00 Uhr auf, dann frühstücke ich und fange mit den Aufträgen an, die mir die Lehrer schicken. Wenn ich mit einem Auftrag fertig bin, dann mache ich meine nächste Aufgabe. In diesen Tagen muss ich mich selbst organisieren und kann öfter mit meiner Schwester etwas machen. Es gibt auch immer um 12:00 Uhr Essen, wie eigentlich sonst nie. Ich habe auch montags und donnerstags keinen Nachmittagsunterricht. Dass man sich selbst organisieren muss, das ist sehr wichtig fürs Leben. Ich helfe manchmal auch im Haushalt, das ist auch wichtig fürs Leben.

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Ich habe mir auch noch eine Liste gemacht auf der alle meine Aufgaben stehen. Manchmal ist es echt kompliziert, aber es hat auch den Vorteil, dass wir jetzt lernen, wie man mit Computern und den Programmen umgeht. Dadurch bin ich jetzt öfter am PC und kann, wenn ich alles erledigt habe, mein Lieblings-Spiel spielen.
Ich denke aber immer daran, wie es wäre, wenn unsere Großeltern krank würden und sie dadurch in ein Krankenhaus müssten.
Ich mache mir auch Sorgen darüber,
ob wir vielleicht in die
Sommerferien hineinarbeiten werden.

Ich habe mir auch noch eine Liste gemacht auf der alle meine Aufgaben stehen. Manchmal ist es echt kompliziert, aber es hat auch den Vorteil, dass wir jetzt lernen, wie man mit Computern und den Programmen umgeht. Dadurch bin ich jetzt öfter am PC und kann, wenn ich alles erledigt habe, mein Lieblings-Spiel spielen.
Ich denke aber immer daran, wie es wäre, wenn unsere Großeltern krank würden und sie dadurch in ein Krankenhaus müssten.
Ich mache mir auch Sorgen darüber,
ob wir vielleicht in die
Sommerferien hineinarbeiten werden.

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In diesen Tagen lerne ich, selbstständiger zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Ich merke auch den Zusammenhalt. Allerdings mache ich mir auch Sorgen um die Gesundheit.
Trotzdem genieße ich, dass ich nicht um 6:00 Uhr aufstehen muss und mich freut es, wenn ich Zeit mit meiner Familie verbringen kann.
Was ich wirklich vermisse ist, dass ich euch nicht besuchen kann, um mit euch zu spielen.
Meine Freunde und das
Fußballtraining fehlen mir auch.
Ich hoffe, dass alles schnell vorübergeht und alles wieder gut wird.

Wegen des Corona Virus' dürfen wir nicht in die Schule und haben unseren Unterricht daher daheim über das Internet.
Wir bekommen jeden Tag
von unseren Lehrern
die HÜ zugeschickt und müssen diese spätestens bis zu einem bestimmten
Abgabe-Datum zurückgeschickt haben.
Wenn wir Fragen haben oder
irgendetwas nicht funktioniert, können wir eine E-Mail an die Lehrer schreiben.

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Jetzt geht mir sehr viel durch den Kopf. Ich denke an meine Freunde, ob es ihnen gut geht oder ich denke an meine Verwandten, an meine Oma, denn sie ist nun noch mehr allein. Außerdem mache ich mir sehr große Sorgen, dass der Corona-Virus meine Familie trifft, aber wir werden diese kritische Phase überstehen.
Ich genieße die Tage mit meiner Familie sehr, wir können spielen und gehen spazieren. Nun kann ich auch mehr Zeit mit meinem Bruder verbringen.
Aber ich vermisse auch die Schule, die Freistunden
auf dem Sportplatz waren immer sehr lustig
oder die Turnstunden mit der Klasse.
Ich hoffe, dass meine Klassenkameraden und ihre Familien diese Wochen oder Monate gut überstehen und dass wir danach wieder gemeinsam in der Schule sein können.