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Hinduismus

Published on May 15, 2014

An introduction to Haiku Deck for iPhone.

PRESENTATION OUTLINE

HINDUISMUS

CHEYENNE | AURELIA | JETTE | LUCY

Inhaltsverzeichnis

  • Definition
  • So heißen die Anhänger
  • Wichtige Symbole
  • Heilige Schriften & Götter
  • Wichtige Feste/ Feiertage
  • Wichtige Riten/ Bräuche
  • Wichtige Gebete
  • Essen
  • Was passiert nach dem Leben
Photo by kyteacher

DEFINITION

  • auch Sanatana Dharma genannt
  • 3. größtes Religionskomplex (15% der Welt)
  • 1 Milliarden Anhänger
  • Ursprung aus Indien
  • Kein Religionsstifter
  • Über einen Zeitraum von ca. 3500 Jahren haben sich die religiösen Systeme entwickelt
  • Kein gemeinsames Glaubensbekenntnis
  • Keine Zentrale Institution
  • Alle Hindus gemeinsam glauben an die Weltseele Brahman und an die Ordnung Dharma.
Photo by Onasill -

Anhänger

Anhänger werden Hindus genannt
Stammt aus dem persischem
Bezeichnet im Singular den Fluss Indus

Photo by williamcho

WICHTIGE SYMBOLE

Der Hinduismus ist reich an Symbolik.
Photo by .^.Blanksy

OM-Zeichen- Ein Zeichen des Respekts für das heilige; im Alltagsleben bedeutet es den Gruß „Namaste!“.

Photo by Shubham Dhage

Lotus (padma) - Symbol der Reinheit/Transzendenz. Sie wächst aus dem Schlamm und ist schön, und obwohl sie auf dem Wasser ruht, berührt sie es nicht.

Eine Swastika ist ein Kreuz mit vier Schenkeln. Hindus verehren es als Sonnenrad und als Symbol des Glücks.

Kuh - Symbol für Reinheit, Mutterschaft und ahimsa (Gewaltlosigkeit).

Heilige Schriften

Im Gegensatz zu anderen Religionen basiert der Hinduismus nicht auf einer einzelnen Schrift, sondern einer Vielzahl heiliger Schriften. Neben den Veden, aus denen die Upanishaden stammen, werden auch die beiden bekanntesten Epen, das Ramayana und das Mahabharata, vorgestellt.

HEILIGE GÖTTER

  • Es existieren mehr als 3 Millionen Götter
  • Die meisten Hindus beten die Gottheiten Vishnu, Shiva, oder Shakti an
  • Shiva, der Zerstörer
  • Rama, Avular Vishnu
  • Vishnu, der Bewahrer
  • Brahma, der Schöpfer

WICHTIGE FESTE/ FEIERTAGE

  • Holi (Frühlingsfest) : bewerfen sich mit Farbpulver; das gute soll über das Böse siegen
  • Divali (Lichterfest) : findet am Ende der Regenzeit statt; feiern die Glücksgöttin Lakshmi
  • Kumbh Mela (Krugfest) : eins der größten Feste der Welt; die Gläubigen Baden im Fluss um sich von allem Bösen zu befreien
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WICHTIGE RITEN & BRÄUCHE

  • Das hinduistische Leben ist voll von Ritualen
  • Bei einer Beerdigung eines Hindus werden die Toten nicht begraben, sondern im Freien verbrannt. Meistens geschieht dies in der Nähe eines Flusses.
  • Nach der Trauerfeier nehmen die Angehörigen dort ein Bad
  • Nach ein paar Tagen wird die Asche des Toten eingesammelt und im heiligen Fluss verstreut

WICHTIGE RITEN & BRÄUCHE

  • Traditionelle Hindus beginnen und beschließen jeden Tag mit einem Morgen- und Abendritual.
  • Dazu gehört die rituelle Reinigung, bestimmte Atemübungen, das Rezitieren heiliger Verse, die Verehrung der Götter und die Vertreibung von Geistern und Dämonen.
  • Der Gottesdienst im Hinduismus heißt Puja.

WICHTIGES GEBET

  • Keine festen Gebetszeiten oder andere Regeln zum Beten.
  • Können überall und jederzeit zu ihren Göttern sprechen.
  • Bitten zu ihren Göttern, danken ihnen oder loben sie
  • Beim Gebet geht es immer auch darum, Gott oder das Göttliche zu erkennen, zu erleben und durch Opfer zu verehren.
  • Beim Beten legen viele Hindus die Handflächen aneinander und führen sie zur Stirn.

ESSEN
- verschiedene Essensregeln; abhängig von der Glaubensrichtung
- viele Hindus essen gar kein Fleisch, weil sie keinem Wesen Leid antun möchten, und an die Wiedergeburt glauben
- auch für die Hindus die manchmal Fleisch essen, ist Rindfleisch tabu
- Kühe sind im Hinduismus heilig und dürfen nicht getötet werden

Photo by Padmanaba01

WAS GESCHIEHT NACH DEM TOD

  • Hindus glauben, dass mit dem Tod nur eine Epoche des Daseins zuende geht.
  • Die Seele oder der Geist wird gleich darauf oder sehr viel später in einem neuen Körper wieder geboren.
  • Diese ewige Wiedergeburt nennen Hindus Punarajati.
  • Sie glauben an Karma, sodass jede Tat hier und heute im nächsten Leben belohnt oder bestraft wird.
  • Das zwingt sie dazu, sich ununterbrochen gut und richtig zu verhalten, wenn sie es im nächsten Leben gut haben wollen.

QUELLEN

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