TEXT IM WEB

Grundsätzlich gilt:
Man sollte nur dann etwas sagen, wenn man auch etwas zu sagen hat.

ZWEI ZIELGRUPPEN

• Bestimmte Menschen
• Alle Suchmaschinen

Finden User wertvolle, ansprechend formulierte Textinformationen, die die Vorteile des Angebots auf Anhieb klar machen?

BEIM TEXTEN: BRILLE AUF!

• 1. Brille: Perspektive der Zielgruppe
• 2. Brille: Perspektive des Antwortensuchers
• 3. Brille: Perspektive des reizüberfluteten Konsumenten
• 4. Brille: Perspektive des Schnellklickers
• 5. Brille: Perspektive der Suchmaschinen

User haben

• Konkrete Erwartungen an Inhalte
• Spezifische Fragen
• Bedarf an nützlichen Antworten
• Wenig Zeit

RELEVANTER TEXT TRANSPORTIERT

• Vertrauensfördernde Fakten
• Klare Handlungsanweisungen
• Kundennutzen
• Image
• Argumente, tiefer ins Webangebot einzusteigen

DIE VORARBEIT DES TEXTERS: WAS SOLL ICH SAGEN?

• Briefing des Auftraggebers
• Recherche: Mitbewerber, Webbiotop
• Experten

DIE VORARBEIT DES AUFTRAGGERS: DAS BRIEFING

• Wording
• Negativ-Liste: No-Gos
• Umgang mit Fachbegriffen, Fremdworten
• Formales: Workflow, Deadlines, Dateiformate, Umfänge
• Bezüge/Verlinkungen intern/extern

Wording

• Schlüsselbegriffe (Keywords, Long Tails) + Synonyme
• Richtlinien/rechtliche Vorgaben
• Produktnamen/Dienstleistungsbezeichnungen
• Abteilungsnamen/Prozessbezeichnungen
• Werbliches/fachliches Standardvokabular

SCANNEN

LESEN

Interessante Inhalte gehören links an den Anfang von Headlines, Intros und Absätzen, weil das dem Leseverhalten von Menschen UND Bots entspricht.